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  • - Lärmsanierung an best. Schienenwegen
  • - Kombilösung Karlsruhe
  • - Breisgau S-Bahn
  • - Karlsruhe - Basel, PfA 9.1
  • - Karlsruhe - Basel, PfA 9.0 + 9.2 + 9.3
  • - Rheinbrücke Kehl
  • - EÜ über die Weiherfeldstraße und Alb
  • - Gewölbereihe Innere Kanalstraße Köln
  • Lärmsanierung an Schienenwegen

    Auftraggeber:

    DB Netz AG

    Projektzeitraum:

    2000 - heute

    Projektvolumen:

    150 Mio € jährlich

    Vorheriges Projekt:
    Gewölbereihe Innere Kanalstraße Köln

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    Nächstes Projekt:
    Verkehrsprojekt Kombilösung Karlsruhe

    Erbrachte Leistungen
  • Anti-Claim-Management
  • Nachtragsmanagement (Planung u. Bau)
  • Projektmanagement / Projektsteuerung
  • Planmanagement
  • Projektabschlüsse / Bestandsdatendokumentation
  • Qualitätsmanagement
  • Vertragsmanagement
  • Baukoordination / Bauoberleitung
  • Bauüberwachung
  • SiGe-Koordination
  • Projektbeschreibung
    Die Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen wurde im Jahre 1999 als freiwilliges Investitionsprogramm durch den Bund ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Programmes werden vom Schienenlärm betroffene Ortsdurchfahrten mittels Lärmschutzwänden bzw. Schallschutzfenstern ausgestattet. Bis heute wurden ca. 1,4 Milliarden Euro in dieses Programm investiert.
    Die Komplexität der einzelnen Bauvorhaben ergibt sich besonders aus den schwierigen geometrischen Begebenheiten in der Örtlichkeit, den häufig sehr beengten Verhältnissen durch die dichte Bebauung an den betroffenen Bahnstrecken und der Arbeit bei laufendem Bahnbetrieb.

    Weitere Infos siehe auch:
    https://www1.deutschebahn.com/laerm/infrastruktur/laermsanierung1095510

    Vorheriges Projekt:
    Lärmsanierung an Schienenwegen

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    Nächstes Projekt:
    S-Bahn Breisgau 2020

    Erbrachte Leistungen
  • Anti-Claim-Management
  • Nachtragsmanagement (Planung u. Bau)
  • Vertragsmanagement
  • Bauüberwachung
  • Projektbeschreibung
    Um die steigenden Fahrgastzahlen der Karlsruher Straßenbahnen aufnehmen zu können, wurde es für den Innenstadtbereich von Karlsruhe erforderlich, ein neues Konzept für den Auto- und Straßenbahnverkehr zu entwickeln. Die realisierte „Kombilösung“, mit einem Stadtbahntunnel mit einer Länge von ca. 2,4 km durch die Karlsruher Innenstadt und einem Autotunnel unterhalb der Kriegstraße mit einer Länge von 1,6 km, erfüllt hierbei die Anforderungen.
    Die Maßnahme ist durch verschiedenartige komplexe Bauverfahren geprägt, wie die Realisierung mittels Tunnelvortriebsmaschinen, bergmännischer Bauweise im Überdruckverfahren, Deckelbauweise, Schlitzwänden, Injektionssohle, Gelsohle sowie weiteren unterschiedlichen Tiefbaumaßnahmen.

    Weitere Infos siehe auch:
    https://www.diekombiloesung.de

    Vorheriges Projekt:
    Verkehrsprojekt Kombilösung Karlsruhe

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    Nächstes Projekt:
    ABS / NBS Karlsruhe - Basel, PfA 9.1

    Erbrachte Leistungen
  • Anti-Claim-Management
  • Nachtragsmanagement (Planung u. Bau)
  • Projektmanagement / Projektsteuerung
  • Projektrealisierung
  • Vertragsmanagement
  • Baukoordination / Bauoberleitung
  • Regressmanagement
  • Erstellung von Kreuzungs- und EKrG-Vereinbarungen
  • Projektbeschreibung
    Um das wachsende Verkehrsaufkommen auf den Strecken im Großraum Freiburg abdecken zu können, realisiert die DB durch das Projekt "Breisgau S-Bahn 2020" zahlreiche Ausbauarbeiten.

    Große Teile des Streckennetzes rund um Freiburg werden in diesem Zusammenhang um- bzw. ausgebaut sowie elektrifiziert. Diese Ausbauarbeiten beziehen sich auf rund 120 Kilometer.

    Im Einzelnen handelt es sich hierbei um die Strecken Freiburg - Breisach (Breisacher Bahn), Denzlingen - Elzach, Freiburg - Titisee-Neustadt sowie Neustadt - Donaueschingen.
    Die Baumaßnahmen betreffen hierbei den Um- und Neubau von Bahnübergängen, Tunneln, Ingenieurbauwerken, Bahnsteigen, Oberleitungs-, Gleis- und Signalanlagen.

    Vorheriges Projekt:
    S-Bahn Breisgau 2020

    weitere Infos

    Nächstes Projekt:
    ABS / NBS Karlsruhe - Basel, PfA 9.0 + 9.2 + 9.3

    Erbrachte Leistungen
  • Projektabschlüsse / Bestandsdatendokumentation
  • Vertragserstellung örtliches Realisierungszentrum
  • Projektbeschreibung
    Die Bahnstrecke Karlsruhe - Basel ist durch ihre Nord- / Südausrichtung eine wichtige Verbindung im internationalen Zugverkehr und verbindet damit die nördlichen mit den südlichen EU-Staaten.
    Auf Grund der steigenden Fahrgastzahlen ist eine Erhöhung der Streckenkapazität erforderlich, welche durch den Ausbau und teilweisen Neubau der Bahnstrecke gewährleistet werden kann.
    Der Planfeststellungsabschnitt 9.1 reicht von den südlich von Freiburg gelegenen Städten Schliengen / Auggen bis nach Eimeldingen mit einer Gesamtlänge von ca. 17,6 km. Im diesem Abschnitt befindet sich der mittels Tunnelvortriebsmaschine aufgefahrene Katzenbergtunnel. Mit einer Länge von ca. 9,3 km ist dieser der drittlängste Eisenbahntunnel im Netz der DB.
    Baulich ist der Abschnitt geprägt von verschiedenartigen Bauwerkskonstruktionen und Bauverfahren. Hierzu gehören unter anderem komplexe, konstruktive Bauwerke, wie z.B. Tunnel, Eisenbahnüberführungen, Grundwasserwannen, Straßen- und Wegüberführungen, Stützwände, Lärmschutzwände, usw. Zum anderen erfolgen umfangreiche Arbeiten im Oberbau, in der Leit- und Sicherungstechnik sowie im Bereich von Oberleitungsanlagen. Die Komplexität entsteht hierbei in den Bauverfahren unter Berücksichtigung der Aufrechterhaltung des Bahnverkehrs.

    Weitere Infos siehe auch:
    https://www.karlsruhe-basel.de/karlsruhe-basel.html

    Vorheriges Projekt:
    ABS / NBS Karlsruhe - Basel, PfA 9.1

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    Nächstes Projekt:
    POS Süd / Appenweier - Kehl

    Erbrachte Leistungen
  • Anti-Claim-Management
  • Nachtragsmanagement (Planung u. Bau)
  • Vertragsmanagement
  • Regressmanagement
  • Projektbeschreibung
    Die Bahnstrecke Karlsruhe - Basel ist durch ihre Nord- / Südausrichtung eine wichtige Verbindung im internationalen Zugverkehr und verbindet damit die nördlichen mit den südlichen EU-Staaten.
    Auf Grund der steigenden Fahrgastzahlen ist eine Erhöhung der Streckenkapazität erforderlich, welche durch den Ausbau und teilweisen Neubau der Bahnstrecke gewährleistet werden kann.
    Der Planfeststellungsabschnitt 9.0 bis 9.3 reicht von der südlich von Freiburg gelegenen Stadt Mühlheim bis nach Basel mit einer Gesamtlänge von ca. 37 km. Die Abschnitte sind in 4 Planfeststellungsabschnitte aufgeteilt, wobei der Abschnitt 9.3 mit ca. 3,1 km in ganzer Länge auf Schweizer Gebiet liegt. Im Abschnitt 9.1 befindet sich der mittels Tunnelvortriebsmaschine aufgefahrene Katzenbergtunnel. Mit einer Länge von ca. 9,3 km ist dieser der drittlängste Eisenbahntunnel im Netz der DB.
    Baulich sind die Abschnitte geprägt von verschiedenartigen Bauwerkskonstruktionen und Bauverfahren. Hierzu gehören unter anderem komplexe, konstruktive Bauwerke, wie z.B. Tunnel, Eisenbahnüberführungen, Grundwasserwannen, Straßen- und Wegüberführungen, Stützwände, Lärmschutzwände, usw. Zum anderen erfolgen umfangreiche Arbeiten im Oberbau, in der Leit- und Sicherungstechnik sowie im Bereich von Oberleitungsanlagen. Die Komplexität entsteht hierbei in den Bauverfahren unter Berücksichtigung der Aufrechterhaltung des Bahnverkehrs.

    Weitere Infos siehe auch:
    https://www.karlsruhe-basel.de/karlsruhe-basel.html

    Vorheriges Projekt:
    ABS / NBS Karlsruhe - Basel, PfA 9.0 + 9.2 + 9.3

    weitere Infos

    Nächstes Projekt:
    EÜ über die Weiherfeldstraße und Alb

    Erbrachte Leistungen
  • Anti-Claim-Management
  • Nachtragsmanagement (Planung u. Bau)
  • Projektmanagement / Projektsteuerung
  • Projektrealisierung
  • Vertragsmanagement
  • Baukoordination / Bauoberleitung
  • Bauüberwachung
  • Regressmanagement
  • Erstellung von Kreuzungs- und EKrG-Vereinbarungen
  • Projektbeschreibung
    Die neue Rheinbrücke in Kehl verbindet Frankreich und Deutschland und dient als wichtiger Teilabschnitt der Schnellfahrstrecke Paris-Ostfrankreich-Südwestdeutschland. Die neue Brücke wurde als zweifeldrige Stahlkonstruktion mit Spannweiten von ca. 108 m und 131 m konzipiert. Die Konstruktionsart ist ein pfostenloses Parallelfachwerk mit einer Konstruktionshöhe von ca. 12 m und einer –breite von ebenfalls ca. 12 m. Die lichte Höhe über dem höchsten schiffbaren Wasserstand des Rheines und der Brückenunterkante beträgt 7,0 m.
    Nach der Vormontage des Überbaues wurde dieser parallel zur bestehenden Bahnbrücke über den Rhein, unter zu Hilfenahme von Hilfspfeilern, verschoben. Nach der Demontage und dem Rückbau der alten Bahnbrücke konnte der Überbau der neuen Brücke querverschoben werden, um so die bestehende Bahntrasse in den Anschlussbereichen weiter nutzen zu können.

    Vorheriges Projekt:
    POS Süd / Appenweier - Kehl

    weitere Infos

    Nächstes Projekt:
    Gewölbereihe Innere Kanalstraße Köln

    Erbrachte Leistungen
  • Anti-Claim-Management
  • Nachtragsmanagement (Planung u. Bau)
  • Vertragsmanagement
  • Regressmanagement
  • Projektbeschreibung
    Die Eisenbahnüberführung über die Weiherfeldstraße und Alb ist aufgrund ihrer Lage in direkter Nähe zum Hauptbahnhof Karlsruhe von besonderer Bedeutung. Über die EÜ werden alle in Nord-Süd-Richtung ein- und ausfahrenden Züge geführt. Bei ca. 560 Zug- und Rangierfahrten pro Tag ergibt sich eine erhebliche Belastung für die bereits 1908 erstellte EÜ. Da die Stabilität der ursprünglichen Stahl-Nieten-Konstruktion nicht mehr gewährleistet werden konnte, wurde die EÜ vollständig erneuert. Im Zuge der Maßnahme wurde auch die parallel zur Weiherfeldstraße verlaufende Alb als besonders geschütztes Flora-Fauna-Habitat aufgewertet.
    Das Bauvorhaben wurde unter Beibehaltung des laufenden Betriebs umgesetzt. Als Bauverfahren wurde ein Längsverschub im Bahndamm durchgeführt.

    Vorheriges Projekt:
    EÜ über die Weiherfeldstraße und Alb

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    Nächstes Projekt:
    Lärmsanierung an Schienenwegen

    Erbrachte Leistungen
  • Nachtragsmanagement
  • Gutachterliche Stellungnahme gestörter Bauablauf und Bauzeitverlängerung
  • Projektbeschreibung
    Die Gewölbereihe Innere Kanalstraße befindet sich auf der Bahnstrecke Köln Hbf nach Koblenz innerhalb der Stadt Köln. Das Bauwerk wurde 1912 errichtet, wobei die Konstruktion ein Viadukt aus Gewölbebögen mit einer trogartigen Fahrbahnplatte bildet. Die 13 Pfeiler der Brücke sind flach gegründet und bestehen überwiegend aus unbewehrtem bzw. gering bewehrtem Beton.
    Das bestehende Bauwerk wurde im Zuge der Baumaßnahmen unter laufendem Betrieb des Schienenverkehrs erneuert. Der Neubau wurde so dimensioniert, dass bei teilweisem oder komplettem Verlust der Tragfähigkeit des Bestandes alle anfallenden Lasten aufgenommen und sicher in den Baugrund abgeleitet werden können. Hierzu wurden zum Teil Stahlbetonschalen in die Gewölbebögen gebaut, die an den Fußpunkten über eine Kopfbalkenkonstruktion mittels Bohrpfählen gegründet wurden.

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